Montag, 21. November 2016

Ohne Maske spürt jeder



 „Der Pharisäer stellte sich hin und sprach leise dieses Gebet: Gott, ich danke dir, dass ich nicht wie die anderen Menschen bin (…). Der Zöllner aber blieb ganz hinten stehen (…), schlug sich an die Brust und betete: Gott, sei mir Sünder gnädig!“ Lk 18,11-14

 

 Die Sünden des Pharisäers bleiben, obwohl er fastet, weil er überzeugt ist, ein Gerechter zu sein. Ein Kranker kann nur gesund werden, wenn er weiß, dass er krank ist. Ohne Maske spürt jeder das Licht der Sonne.

Sr. Salomea Ewa Pabian OSC

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