„Der Pharisäer stellte sich hin und sprach
leise dieses Gebet: Gott, ich danke dir, dass ich nicht wie die anderen
Menschen bin (…). Der Zöllner
aber blieb ganz hinten stehen (…), schlug sich an die Brust und betete: Gott,
sei mir Sünder gnädig!“ Lk
18,11-14
Die Sünden des Pharisäers bleiben, obwohl er fastet,
weil er überzeugt ist, ein Gerechter zu sein. Ein Kranker kann nur gesund
werden, wenn er weiß, dass er krank ist. Ohne Maske spürt jeder das Licht der
Sonne.
Sr. Salomea Ewa Pabian OSC
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