„Und er sah, wie sie
sich beim Rudern abmühten, denn sie hatten Gegenwind. In der vierten Nachtwache
ging er auf dem See zu ihnen hin, wollte aber an ihnen vorübergehen. Als sie
ihn über den See gehen sahen, meinten sie, es sei ein Gespenst, und schrien
auf. Alle sahen ihn und erschraken. Doch er begann mit ihnen zu reden und
sagte: Habt Vertrauen, ich bin es; fürchtet euch nicht!“.
Mk 6,48-51
Jesus ist die Quelle unseres Mutes und grenzenloser Hoffnung. Der natürliche Lauf der Zeit
bringt es mit sich, dass der Wind sich dreht und nach dem Dunkel der Nacht das
Leuchten der Morgenröte kommt. Es vergeht auch jene Finsternis, die nicht so
real ist wie er. Nur er ist, und er kommt immer wieder und bringt neue
Hoffnung.
Sr. Salomea Ewa Pabian OSC
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